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Smith, Joachim, Captain | ![]() |
Zum Spieler: |
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Name: | Stoll, Felix | ||
Allgemeines zum Charakter: |
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Vorname: | Joachim | ||
Nachname: | Smith | ||
Rang: | Captain | ||
Abteilung: | Kommandierender Offizier | ||
Alter: | 47 | ||
Spezies: | Mensch | ||
Besonderheiten der Spezies: | N/A | ||
männlich / weiblich: | m | ||
Geburtsort: | Frankfurt / Oder, Erde | ||
Eltern: | Karl Johannes & Maria Smith | ||
Geschwister: | Matthias Smith | ||
Verwandte: | Sohn: John Kren Smith | ||
Familienstand: | verheiratet mit Lovréna Smith (geb. Alkani) | ||
Aussehen: |
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Körpergröße: | 1, 86 | ||
Gewicht (1G): | 78,5 | ||
Hautfarbe: | weiß | ||
Haarfarbe: | dunkelblond | ||
Augenfarbe: | blaugrau | ||
Auffälligkeiten: | keine | ||
Lebenslauf: |
Aufgewachsen ist Joachim, zusammen mit seinem 7 Jahre
jüngeren Bruder Matthias, in Frankfurt an der Oder, wo er als
mittelmäßiger Schüler sich bis zum Abitur schlug. Wie auch
schon sein Vater, zog es ihn direkt nach dem Abi zur Sternenflotte. Er
spezialisierte sich auf Technik, da ihn die Raumschiffe immer am meisten
faszinierten. Seinen Abschluß in der Academy machte er mit einer
der besten Abschlußarbeiten im Bereich der Quantenmechanik, welche
in den Folgejahren nur von einem Kadetten Namens 'Mc Cullough' übertroffen
wurde.
Nach der Academy wurde 'Joe', wider seinen Erwartungen, zur San Francisco-Flottenwerft versetzt. Eigentlich eher enttäuscht beschloß der junge Fähnrich das Beste daraus zu machen. Die Arbeit auf einer festen Station gab ihn jedoch etwas, was vielen Kollegen in ihren Raumschiffen verwehrt blieb. Einen festen Wohnsitz und Zeit für ein Privatleben. Noch während des ersten Jahres auf der Station verliebte er sich in eine junge Halbbetazoidin, welche als Counselor in der Werft arbeitete. Während dieses Jahres begann er sich immer mehr für seine Arbeit zu begeistern. Er sah wie Schiffe entstanden. Vom Reisbrett an, über größere Modelle, bis hin zu Konstruktion und Jungfernflug. Er begann sich richtig in seine Arbeit zu verlieben, fast so sehr, wie in Lovréna Alkani, welche ihn im folgenden Jahr ihr Jawort gab. Der Anfang einer langen glücklichen Ehe. So verließ er endgültig seine Heimat in Frankfurt und zog zusammen mit seiner Frau, in eine große Wohnung in New Berlin auf dem Erdmond. Kurz nach seiner Beförderung zum Lieutenant Junior Grade überraschte sie ihn mit der Tatsache, dass er Vater werden würde. Da sie sich nicht auf einen Namen einigen konnten, entschieden sie sich dazu ihren Sohn einen Doppelnamen zu geben. John von seinem Vater und Kren nach dem verstorbenen betazoiden Großvater seiner Mutter. In den nächsten Jahren vertiefte er sich in seine Arbeit, wobei er eine große moralische Unterstützung von seiner Frau erhielt. Er überraschte ständig seine Vorgesetzten mit neuen Ideen und einen großen Tatendrang, so dass er nach kürzester Zeit die Ingenieur Medal in Silber von der Sternenflotte verliehen bekam. Bei der Ordenverleihung gelang es dem Chefkonstrukteur der San Francisco-Flottenwerft, Joachim noch ein paar Mal zu überraschen. Er wurde vorzeitig zum Lieutenant ernannt und nebenbei ist es irgend einen Admiral gelungen seinen Versetzungsantrag, den Joe zu beginn seiner Arbeit auf der Flottenwerft gestellt und eigentlich schon wieder völlig vergessen hatte, auszukramen und ehe es Joachim überhaupt richtig begriffen hatte stand sein Name auch schon auf der Mannschaftsliste der USS Kentry, eines der letzten Schiffe der Excelsior-Klasse, welches demnächst die Werft verlassen sollte. Nun war er da, wo er schon seine ganze Karriere über sein wollte und, aufgrund seiner Familie, eigentlich doch nicht mehr sein wollte. Dies führte wieder einige Probleme mit sich. Nach einer längeren Sitzung bei seiner Frau, welche ja immer noch Counselor der Werft war, entschied er sich die Versetzung zu akzeptieren. Er einigte sich mit seiner Frau darauf, dass sie mit ihrem Sohn in New Berlin blieb und auch weiterhin als Counselor in der Flottenwerft tätig sein würde. Bei Johns Erziehung würden, wie bisher, Joachims und Lovrénas Eltern aushelfen. Als Stellvertretender Chefingenieur der Kentry geriet er in eine der letzten Schlachten gegen die Cardasianer. Zusammen mit einem Fähnrich wurde er zu einen Transportflug in der nähe der cardasianischen Front beordert. Die Mission lautete Ersatzteile von der Kentry zu einem nahe gelegenen Fort per Shuttle zu transportiren, damit die Kentry ihren Patrouillenflug nicht unterbrechen mußte. Nach erfolgreicher Mission führte sie der Rückflug durch den 'Belina - Nebula'. Der Nebel erstreckte sich über eine weite Strecke, störte Sensoren und unerwarteter weise auch die Navigation. Glücklicherweise fand Joachim mehrere Spuren, die von den Sensoren als Föderations Signaturen bezeichnet wurden. Er folgte dieser Signatur fast zwei Stunden, in der Hoffnung, sie würde ihn aus dem Nebel heraus führen. Jedoch mußte er feststellen, dass er anstatt einen Föderationskonvoi zum Ausgang des Nebels, aufgrund gestörter Sensordaten eine cardasianische Flotte, die sich allen anschein nach zu einem Angriff auf das Fort, von dem er gerade kam, sammelte, zum Zentrum des Nebels folgte. Erschrocken durch den Anblick der cardasianischen Flotte, welcher sich von einem Moment auf den Nächsten auf den Sichtschirm des Shuttles darbot, wendete er das Shuttle um etwa 150° in eine beliebige Richtung und beschloß solange geradeaus zu fliegen, bis er aus diesem Nebel raus war. Von den Cardasianern wurden sie zum Glück nicht entdeckt. Nach ca. 3 Stunden hatte er den Nebel verlassen und die Kentry erreichen können. Nach dem er Bericht erstattete wurde sofort die Föderationsflotte benachrichtigt und zum Fort beordert. Die folgende Schlacht verlief verheerend für die Cardasianer. Es dauerte nicht mehr lange, bis die Cardasianiche Union sich zu Friedensgesprächen bereit erklärte. Bei der Schlacht verlor der Chefingenieur der Kentry sein leben. Nun war Joachim Chefingenieur. Bald darauf wurde Joachim zum Lieutenant Commander befördert. Man wollte ihn für den 'Belina - Nebula Zwischenfall' die Tapferkeitsmedaille der Föderation verleihen, was er jedoch mit den Worten: "Der Belina - Nebula Zwischenfall hatte weniger mit Tapferkeit, als viel mehr mit Dummheit zu tun!", schlicht ablehnte. Als der Erste Offizier der USS Kentry davon hörte, erwiderte er nur scherzhaft auf der Brücke: "Sieh einer an. Der 'Nebula Mann' hat zugegeben, dass er nicht aus Tapferkeit, sondern aus Dummheit handelt." Von da an geriet Joachims Spitzname 'Joe' immer mehr in Vergessenheit und wurde durch den Namen 'Nebula Mann' oder schlicht 'Nebula' ersetzt. Es gelang ihm sich als Stellvertretender Chefkonstrukteur wieder zur San Francisco Flotten-Werft versetzen zu lassen. Er bastelte schon seit Jahren an einem Konzept für ein Deep Space Raumschiff und nun würde er Gelegenheit bekommen es zu bauen. Bevor er jedoch seinen Traum verwirklichen konnte, bedurfte es noch einigen Studien. Die erste Klasse die Aufgrund dieser Studien entstand basierte auf der 'Galaxy-Klasse'. Bei dieser Klasse testete man eine Umrüstbare Sensorsektion welche Achtern auf der Antriebssektion aufgesetzt wurde. Das wesentliche, was dieses Schiff ausmachte, stammte fast ausschließlich aus der Feder von LtCmdr Smith. Nur Einzelheiten, wie z.B. die Brückenkonfiguration wurden vom Chefkonstrukteur vorgegeben. Dieser war es auch der der Klasse den Namen 'Nebula' gab. Joachim hielt dies zuerst für einen Scherz auf seine Kosten, was es auch eigentlich sein sollte, aber mit der Zeit dachten immer mehr, die Joachims Spitznamen 'Nebula Mann' vernahmen, er hätte ihn auf Grund seines Wissens über die Nebula-Klasse erhalten. Als Joachim dies merkte war ihm klar, dass der Chefkonstrukteur ihm eigentlich, wenn auch ungewollt, einen Gefallen tat. Die Nebula-Klasse hatte sich mehr als bewährt. Aufgrund dieser Konstruktion bekam er die 'Ingenieur Medal' in Gold und wurde zum Commander befördert. Eine Serie von Feldversuchen mit Warpfeldern aus ungerader Anzahl von Warpgondeln folgte. Es entstanden die 'Freedom-Klasse' mit einer und die 'Niagara-Klasse' mit drei Warpgondeln. Die Versuche waren so Erfolgreich, dass Nebula ein Konzept für ein Galaxy-Refit unterstüzte, in dem eine dritte Warpgondel auf die Antriebssektion aufgesetzt werden sollte. Dieses Konzept legte man jedoch vorerst zu den Akten. Man bot Commander Smith schon das Kommando von mehreren Schiffen an, doch er lehnte immer ab. Er wollte seinen Traum verwirklichen. Wolf 359 zwang Joachim umzudenken. Sein Schiff war für die Forschung und Kolonisierung im Tiefen Raum gedacht gewesen. Das Auftauchen der Borg gefährdete das Projekt. Es wurden Rufe nach Schlachtschiffen laut und man wollte das Projekt schon auf Eis legen, als man im Bajor-Sektor ein stabiles Wurmloch in den Gamma-Quadranten entdeckte. Diese Tatsache und der Umstand, dass die Borg nichts mehr von sich hören ließen, rettete das Projekt. Nebula zog sich ans Reißbrett zurück. Sein nächster Prototyp sollte als weiteres Studienobjekt für sein Projekt der Endgültigen Version sehr ähnlich werden. Die Pläne standen und man wollte gerade mit der Konstruktion beginnen, als eine neue Bedrohung auftauchte. Die Jem'Hadar und das Dominion. Um sein Projekt zu retten mußte er den Prototyp Grundlegend verändern. Die Geplante Sensorsektion entfiel, man versetzte eine Trennungslinie so, dass sie wagerecht mitten durch den Schiffsrumpf führte. Aus dem Ursprünglichen Forschungsschiff sollte eines der schlagkräftigsten Schlachtschiffe der Föderation werden. Unter strengster Geheimhaltung Entwickelte Commander Smith und ein ausgewähltes Team von Ingenieuren die 'Prometheus-Klasse'. Bis heute ist kaum jemanden bekannt, wer an der Entwicklung dieser Klasse beteiligt war. Die neue Klasse wurde nie im Dominion-Krieg und gegen ein erneutes Auftauchen der Borg eingesetzt, da sie nicht rechtzeitig fertig gestellt werden konnte. Nach mehreren Diskussionen in denen Joachim immer wieder das Kommando von Schiffen angeboten wurde, einigte er sich mit dem Flottenkommando darauf das er das Kommando des ersten Schiffes seiner neuen Klasse übernehmen würde. Mittlerweile ist sein Sohn ebenfalls der Sternenflotte beigetreten. Joachim sorgte dafür, dass sein Sohn gelegenheit bekommen würde sein letztes Jahr als Kadett auf der San Francisco-Flottenwerft praktisch verbringen konnte. John Kren dagegen, gefiel die Idee nicht so besonders. Bei einem Besuch Commander Smiths auf dem Academyschiff USS Boagenhart hatte er gelegenheit Commander Mc Cullough, wenn auch nur flüchtig, kennen zu lernen. Er hatte seine Kariere mit Interesse verfolgt, was offensichtlich auf Gegenseitigkeit beruhte. Mit seinem Sohn einigte sich Joachim darauf, dass er nach der nächsten Boagenhart Mission zu seinem Vater zur Werft kommen würde. Diese Mission endete jedoch tragisch für John. Bei einem Unfall, bei dem John einer Mitkadettin das Leben rettete, erlitt er eine schwere Plasmaverbrennung. Er wurde sofort zum Krankenhaus der Academy gebracht. Seine Behandlung war erfolgreich und nach 4 Wochen konnte er das Krankenhaus wieder verlassen. Er behielt eine Narbe auf dem Rücken, welche wie ein Spinnennetz bzw. eine angebrochene Glasscheibe aussieht. So ging er wie mit Joachim abgemacht zur San Francisco-Flottenwerft. Joachims Prototyp nahm auf dem Reißbrett endgültige Formen an ein Name war für die neue Klasse auch schon gefunden. Die 'Deep Day-Klasse' sollte dahin vordringen, wo noch nie zuvor ein Mensch gewesen ist. Doch es kam ganz anders. Auf Grund der politischen Lage der Föderation hatte die Sternenflotte vorerst keine weitere Verwendung für ein Deep Space Raumschiff, welches zur Forschung und Kolonisierung vorgesehen war. Nebulas Vorschlag das Schiff noch mit schlagkräftigen Waffen und Verteidigungssystemen auszustatten stieß auf taube Ohren. Wie es Nebula erwartet hatte, sah man einfach keinen Sinn darin, ein Kolonisierungsschiff derart zu bewaffnen. Man stellte Commander Smith vor ein Ultimatum. Entweder er würde das Kommando eines Schiffes übernehmen oder man würde ihn aus dem Offiziersprogramm streichen und ihn nie zum Captain befördern. Derart unter Druck gesetzt übernahm er das Kommando der USS
Hawking. Ein Schiff einer Klasse der er so vieles zu verdanken hatte. Eine
Neukonstruktion die in den Utopia Planitia-Flottenwerften Gestalt annahm.
Ein Schiff der 'Nebula-Klasse'.
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Charakter: |
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Führt strikt den militärischen Kommandostiel, gegenüber Freunden und Gleichrangigen gibt er sich jedoch auch lockerer. Er trinkt gerne schwarzen Tee zur Beruhigung. Versucht Konflikte eher mit Diplomatie zu lösen, als mit Waffengewalt. | |
Medizinische Akte: |
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N/A | |
Auszeichnungn/Ehrungen/Rangänderungen/Versetzungen: |
Negative Einträge / Verweise / u.ä.: |
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keine Einträge | |
Sonstiges: |
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Bruder beim Orionsyndikat
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